Die ersten Schritte nach einem Cyberangriff – Ihr Notfallplan für die ersten 72 Stunden
Wussten Sie schon, dass Unternehmen laut Datenschutzgrundverordung (DSGVO) maximal 72 Stunden Zeit haben, um eine Cyberattacke zu melden!? Dabei geht es ausschließlich um Hackerangriffe, bei denen personenbezogene Daten betroffen sind, was bei einem Großteil der Fall ist. Im schlimmsten Falle drohen saftige Bußgelder, die sich auf zwei Prozent des Konzernumsatzes belaufen und je nach Unternehmensgröße schon mal in die Millionenhöhe gehen können.
Worauf es genau in den ersten 72 Stunden ankommt, erfahren Sie von unseren Sicherheitsexperten. Wir laden Sie herzlich zu einer Infoveranstaltung ein:
Cyberangriff: Die ersten Schritte danach! – Ihr Notfallplan für die ersten 72 Stunden
Unternehmen brauchen auf jeden Fall einen Notfallplan, denn bei einer Cyberattacke können wenige Minuten darüber entscheiden, ob die Täter noch gefasst werden können und ob der Schaden begrenzbar ist. Umso klarer Sie die Maßnahmen, den Ablauf und die Kommunikationswege für den Fall der Fälle definieren, umso besser sind Sie aufgestellt!
Anhand von realen Beispielfällen werden die ersten 72 Stunden nach einem Cyberangriff beschrieben, um aufzuzeigen wo die Fallstricke und Stolperfallen liegen:
Die Frage dabei ist, was würden die Geschäftsführer und IT-Verantwortlichen anders machen, wenn sie die Zeit zurückdrehen könnten? Sebastian Mallach kennt als Senior IT-Security Consultant und Projektleiter Cyber Security bei der netgo GmbH die Tricks und Methoden der Täter und kann Ihnen Experten-Wissen und Know-how mit auf den Weg geben, damit Sie ein Stück mehr Sicherheit für Ihr Unternehmen gewinnen können.
Aktuelle Berichterstattung zum Thema hier!
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der WFG Kreis Borken statt.
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