Das war der AIW Kongress 2019

1. Juli 2019

AIW Kongress 2019: Ein fantastischer Tag voller Eindrücke und Denkanstöße mit einer Vielfalt an kreativen Impulsen liegt hinter uns. Bei traumhaftem Wetter durften rund 140 Gäste eine wunderbare Location genießen und sich im Ahauser Schloss und im Schlossgarten eine Auszeit vom Arbeitsalltag nehmen. Ein abwechslungsreiches Programm hatte für jeden etwas im Angebot und fast alles passte einfach: Input + Output + Timing!

  • Fundierte Vorträge zu aktuellen Themen
  • Kreative und Informative Workshops
  • Persönliche Vorstellung beim Unternehmenspitch
  • Intensives Netzwerken in den Pausen

Außerdem wissen wir jetzt, dass unser Gehirn abgelenkt werden muss und Fehler machen sollte, damit es optimal funktioniert. Denn auch wenn die Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch ist, wird sie nie das menschliche Gehirn und seine kreativen Fähigkeiten ersetzten können. Diese Angst konnte uns Neurowissenschaftler Dr. Henning Beck auf seine charmante und intelligente Art ein stückweit nehmen. Für Adrian Rouzbeh, Leistungssportler und Unternehmer, ist das Web ein bisschen wie eine Kirmes. Überall gibt es Geschäfte, Angebote und Verlockungen. Vor dem Internet war die Kirmes noch überschaubar und fand auf einem Platz statt. Jetzt ist sie weltweit. „Bitte“, so der Selfmade-Mann, „nehmen Sie Ihre Kinder an die Hand“. Und versuchen Sie nicht, alle Kirmesstände zu besuchen. Dazu ist die digitale Kirmes zu groß.

„Nicht Öl, nicht Geld, sondern Talent wird die knappe Ressource der Zukunft sein!“

ist eine der unmissverständlich klar formulierten Botschaften von Dr. Steffi Burkhart. Als Sprachrohr der Generation Y seziert Sie messerscharf den gesellschaftlichen Wertewandel und blickt mit einiger Besorgnis auf die Zukunft der Arbeit. Sie fordert die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft auf zu Handeln und die richtigen Voraussetzungen dafür zu schaffen und dabei die „Augen auf die Millennials“ zu richten. Ein inspirieren Vortrag, mit wichtigen Impulsen auch für mittelständische Unternehmer/innen!

„Jetzt lernen Sie mich kennen!“

war eine der Aufgaben während des 60 sekündigen Unternehmenspitch. Aber auch während der Pausen in interessanten Gesprächen oder während der Workshops bestand intensiv die Möglichkeit, neue Kontakt zu knüpfen oder vorhandene zu vertiefen.

Fotos: Sinneswerk