Auf Augenhöhe mit Kunden und Kollegen

und weitere spannende Themen!

21. November 2019

„Auf Augenhöhe mit Kunden und Kollegen“

Mit diesem Thema begann der Business Lunch im November. Und auf dieser Augenhöhe befindet sich das Unternehmen Meerkötter Werkstattbedarf. Tim Meerkötter (Geschäftsführer, Meerkötter GmbH) und Claudia Loker (Marketing Meerkötter GmbH) machten den Gästen eines klar:

„Wir versuchen mit Sympathie zu punkten“

Die rund 40 Mitarbeiter führen untereinander ein freundschaftliches Verhältnis – das erhöht zusätzlich auch noch einmal die Leistungsbereitschaft. Der persönliche Kontakt zu Kunden und die bedürfnisorientiere Beratung ist hier das A und O. Natürlich gibt es auch Herausforderungen. „Ist das nicht zu locker?“ wird Tim Meerkötter oft gefragt. Nein, denn jeder weiß, wo seine Grenzen sind und wenn nicht, dann redet man einfach direkt miteinander.

„Social Media im Job – Wem gehören meine Daten“

Hierzu berichtete Rüdiger Paus-Burkard (Direktor, Akademie Klausenhof) über die sozialen Kanäle und deren Risiken. So gut wie fast jedes Unternehmen hat eine Fanpage bei Facebook. Diese muss natürlich betreut werden – von einem Mitarbeiter. Die Verwaltung dieser Fanpage ist allerdings nur in Verbindung des privaten Facebook Accounts möglich. Rechtlich gestaltet sich diese „Verwaltung“ schwierig. Generell können Probleme auftreten, sobald geschäftliche und private Daten miteinander in Kontakt kommen.
Wir dürfen gespannt sein, ob das „Geschäftsgeheimnisgesetz“ ab April 2020 mehr Aufschluss geben kann.

Was sollten wir bei dem Thema

„Grenzüberschreitendes Online Marketing und Digitalisierung von Unternehmensprozessen“

beachten? Daniel Rodermond (New Business Manager & SEO/SEA Manager, Marotura GmbH) lenkte seinen Vortrag auf die wesentlichen Unterschiede zwischen Deutschen und Niederländern. Dies sollte man unbedingt berücksichtigen, wenn auf der anderen Seite der Grenze Business gemacht werden soll.
Dabei sollte die Ansprache in den Niederlanden eine andere sein, als bei deutschen Webseiten. Und dafür reicht eine Übersetzung nicht aus. Hier müssen die kulturellen Unterschiede auch berücksichtigt werden. So gibt es beispielsweise den Begriff WLAN im niederländischen nicht, dort ist es WiFi. Das ist dann auch bei SEO, der Suchmaschinenoptimierung, zu berücksichtigen, da hier andere Keywords genannt werden müssen, als im Deutschen.

Vielen Dank noch einmal an alle Referenten und bis zum nächsten Business Lunch!