Aktive Unternehmer im fachlich versierten Informationsaustausch mit der Stadtwerke GmbH in Ahaus

22. November 2012

Aktive Unternehmer im fachlich versierten Informationsaustausch mit der Stadtwerke GmbH in Ahaus

[singlepic id=711 w=320 h=240 float=left]Als Interessenvertretung der heimischen Wirtschaft ist es unter anderem das Ziel des AIW Unternehmensverbandes, die Anliegen seiner Mitglieder wirkungsvoll zu unterstützen. Aus diesem Grunde hatte der AIW zu einem aktuellen Thema „Breitband & Glasfaser – Umsetzung und Perspektiven für Ahaus“, das in aller Munde ist, eingeladen. Gastgeber in Verbindung mit einem Business-Frühstück war das Mitgliedsunternehmen die Stadtwerke Ahaus GmbH. Immer neue Angebote in der digitalen Welt verändern zunehmend den privaten und geschäftlichen Alltag. Neben inzwischen gängigen Internet-Anwendungen erfolgt auch zunehmend die Auslagerung großer Datenmengen in Rechenzentren. Cloud-Lösungen und externe Zugriffe auf Unternehmensdaten ermöglichen flexible Arbeitszeitmodelle. Der schnelle Informationsaustausch zwischen Planern – Produzenten – Vertrieben und Endkunden verlangt nach neuen Lösungen der Datenübertragung, die mit Kupfer nicht mehr zu leisten sind. Vor diesem Hintergrund berichtete der Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus GmbH, Dipl.-Ing. Karl-Heinz Siekhaus, über den Stand des Ausbaus und die weitere Entwicklung vor dem Hintergrund unternehmerischer Entscheidungen. „Ob wir ein flächendeckendes Glasfasernetz bekommen hängt von der Entscheidung jedes Einzelnen ab“, so Herr Siekhaus. Die Stadtwerke Ahaus bauen bei der Verlegung von Versorgungsleitungen grundsätzlich Glasfaserleitungen mit ein. In 2012 sind das bisher rund 70 km gewesen. Für die Stadtwerke Ahaus hat der Bau eines flächendeckenden Netzes auch eine strategische Bedeutung. „Wir können uns nicht erlauben zu entscheiden, ob wir die Technik wollen. Wir können nur entscheiden, ob wir sie jetzt bekommen und damit Vorreiter sind oder ansonsten erst in vielen Jahren – oder im Extremfall gar nicht“. Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherung eines Standortes hängen mittlerweile zunehmend von Kommunikations-Infrastrukturen ab. [singlepic id=701 w=320 h=240 float=right]