Am vergangenen Donnerstag waren wir zusammen mit den Grenzhoppers unterwegs, um die vielen Bereiche der Smart City Ahaus live zu erleben. Nach einer kurzen Einführung durch Dieter van Acken (Tobit.Software) ging es direkt zu den ersten Stationen. Das Poolcarmanagement und eBike Sharing – Registrieren, ein paar QR-Codes scannen und schon kann es los gehen.
Nach den beiden Stationen auf dem Tobit.Campus ging es in Richtung Innenstadt. Ein Parkplatz ohne Schranken und Automaten? Gar kein Problem. Durch Registrierung des Kennzeichens kann die Parkdauer digital erfasst werden.
Die nächste Station war das „Smartel“ – ein Hotel ohne Rezeption, ohne Personal. Der Gast orientiert sich an einem Farbkonzept und Zimmerschlüssel wurden durch QR-Codes ersetzt. Direkt neben dem Hotel konnten wir digitale Gastronomie erleben. Der Gast bestellt bequem über sein Smartphone und der Kellner bringt alles wie gewohnt zum Tisch.
Danach ging es weiter zum Rathaus, wo Bürgermeisterin Karola Voß über die Digitalisierung im Rathaus berichtete. Gemeinsam mit „CDO“ Thomas Spieker werden Strategien entwickelt, um die digitale Transformation in Ahaus weiter voranzutreiben.
Als nächstes ging es zum Tobit-Imbiss „TKWY“. Hier wird Ihnen Ihr Essen pünktlich auf die Minute zu Ihrem Auto gebracht. Der Imbiss dient übrigens auch als Abholstation für Pakete.
Zum Schluss ging es in das digitale Nachtleben. Der Club „Next“ macht das Feiern am Wochenende zu einem echten Erlebnis! Farbig nummerierte Lichter zeigen den Gruppen, welche Plätze für sie reserviert sind. Es gibt zwar keine klassische Tanzfläche, dafür aber zwei tanzende Roboterinnen in der Mainstage.
Ein herzliches Dankeschön geht an Tobit.Software für die tolle Tour und an die Stadt Ahaus, insbesondere an die Bürgermeisterin Karola Voß!
Ihr AIW
